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Scheckübergabe „Kids in die Bäder“

Zu einem besonderen Termin lud die Geschäftsführerin der Bremer Bäder GmbH Martina Baden ins neue Horner Bad ein. Das Sportbad, das im Juni dieses Jahres eröffnet wurde, wurde bundesweit in der Fachwelt gelobt. Das Gesamtkonzept begeisterte, aus diesem Grund sind der federführende Architekt Udo Janßen (janßen bär partnerschaft mbB), der Landschaftsarchitekt Matthias Kläser (Horeis+Blatt Partnerschaft mbB), der Ingenieur Jörg Steinweg (Wolff+Partner GmbH), der technische Leiter der Bremer Bäder GmbH Uwe Siefke und die Geschäftsführerin Martina Baden (Bremer Bäder GmbH) angehalten worden, über den Bau des Horner Bads für die Fachzeitschrift „Archiv des Badewesens“ einen Fachartikel zu verfassen.

Hier standen das Thema Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und die besondere Bauweise des Kombibads im Vordergrund.

Die Autoren beschlossen gemeinsam, das Honorar zu spenden. Alle wurden sich schnell einig, dass das Projekt „Kids in die Bäder“ unbedingt weiter unterstützt werden muss.

Seit Mai 2018 besteht das Konzept, das die Bremer Bäder GmbH gemeinsam mit der Bremer Sportjugend entwickelt hat und unter der Schirmherrschaft der Sozialsenatorin Anja Stahmann steht.

Ziel des Programmes ist Kinder und Jugendliche, die gar nicht oder nicht ausreichend schwimmen können, schwimmfähig zu machen. Dafür übernimmt „Kids in die Bäder“ die Buchung und Kosten für einen Schwimmkurs. Das Programm richtet sich an fünf- bis einschließlich achtzehnjährige Teilnehmende aus einkommensschwachen Familien, die sich in öffentlicher Erziehung befinden, aus Flüchtlingsfamilien oder anderen, förderwürdigen Gründen.

813 Kinder und Jugendliche konnten seit Beginn der Aktion unterstützt werden, allein in diesem Jahr nahmen 36 Personen am Schwimmprogramm teil.

Ein großes Dankeschön gab es von Bernd Giesecke, dem Vorsitzenden der Bremer Sportjugend, der den Scheck entgegennahm.

„Nach wie vor ist der Bedarf an Unterstützung für bedürftige Kinder und Jugendliche groß. Aus diesem Grund freuen wir uns besonders, denn das Projekt wird ausschließlich aus Spenden und Zuschüssen getragen.“, so Bernd Giesecke.

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